UPRIDERS gibt alten Fahrrädern keine
zweite Chance, sondern die erste richtige.
Im Auftrag der Nachhaltigkeit restaurieren bei UPRIDERS Vater und Sohn alte Renn- und Stadträder, Halbrenner und Randonneure, die es nach ihrer Fertigstellung so nur ein Mal auf diesem Planeten gibt.
Entdecke jetzt unsere Projekte.
Wie UPRIDERS ins Rollen kam.
Es gibt Fahrräder, die gut aussehen, geschmeidig rollen und das machen, was sie sollen. Und es gibt Räder, die das Potenzial haben, etwas ganz Besonderes zu werden. Ich denke dabei an Bikes, die seit Monaten herrenlos im Seitengraben liegen, in einer Garagenecke Staub anziehen oder auch an edle Stahlrahmen, die fragwürdig lackiert wurden.
Mein erstes richtiges Rad war auch so ein Kandidat. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Also haben mein Vater und ich die Schraubenschlüssel angesetzt, alles zerlegt, aufpoliert, neu lackiert und mit besseren Gebrauchtteilen wieder aufgebaut. Seitdem komme ich kaum noch zum Fahren – weil mich ständig Menschen auf die Schönheit dieses Rades ansprechen.
Der Prozess und das Feedback haben uns dazu motiviert, dass der Schritt, daraus ein Unternehmen zu machen, gar nicht mehr so groß war. Uns war außerdem unbegreiflich geworden, wieso man neu kaufen muss, wenn wir auch mit gebrauchten Komponenten hochwertige und einzigartige Fahrräder erschaffen können. Dass mein Vater bereits Jahrzehnte an Unternehmererfahrung mitbringt, ich einen Abi-Leistungskurs in Wirtschaft ablege und wir beide neben einer hohen Affinität zu Kunst, uns gerne die Finger schmutzig machen, nenne ich einfach mal einen »perfekten Match«.

